Stationäre CFD-Rechnungen basieren auf dem RANS-Verfahren (engl. „Reynolds-Averaged Navier-Stokes“) und somit der üblichen Methode zur Bestimmung von Profilpolaren. Die Arbeitsabläufe am Fraunhofer IWES sind voll-automatisiert und die verwendeten Turbulenz- sowie Transitionsmodelle wurden für die Bestimmung der aerodynamischen Beiwerte – inklusive Stall und hoher Reynoldszahlen – erweitert.
Nachfolgend einige Abbildungen zur Viusaulierung der genutzten Verfahren. Zudem ist das Beispiel einer Profilsimulation im Fraunhofer Gitlab abrufbar.